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Travel: What’s in my Backpack & some Information

Gleich vorweg: Das hier, das wird lang. Im folgenden erwarten euch ein paar generelle Informationen, wie es mit dem Bloggen über die Zeit in Thailand weiter gehen wird, wie ich beim packen vorgegangen bin und was letztendlich alles in meinen Rucksack gewandert ist. Solltet ihr an diesen Informationen interessiert sein und ggf. selbst eine solche Reise in absehbarer Zeit planen, würde ich mich freuen würdet ihr euch die Mühe machen und meinen Text lesen. Es sind alles nur Erfahrungen die ich gemacht habe in der Vorbereitungszeit, diese müssen natürlich nicht für euch gelten. Ansonsten seid nicht traurig, das nächste Outfit und der nächste, kürzere Text folgt ganz bestimmt – und ab nächster Woche erwarten euch auch einige, schöne Urlaubsfotos, die vielleicht mehr in eurem Interesse sind.

Vorfreude! Bald geht’s los..

Ich bin weniger aufgeregt als ich es annahm, als ich vor Monaten plante, euch einen Tag vor Abflug den Inhalt meines Backpack-Rucksackes zu zeigen. Die anfängliche Euphorie, die mich sonst beim packen für den bevorstehenden Urlaub ergreift, verflüchtigte sich über die Tage, nachdem der Rucksack zigfach ein-, aus- und umgepackt wurde, und wich eher stetiger Genervtheit.

Aber: ich möchte mich nicht beschweren. Ich habe mich für eine solche Art von Urlaub entschieden und war mir der – ich möchte nicht Nachteile sagen, da es so negativ klingt, man muss sich schließlich nur auf so etwas einlassen und von einem anderen Blickwinkel betrachtet können die ‚Nachteile‘ durchaus zu Vorteilen werden… – Folgen bewusst.

Ja, Morgen geht es endlich los. Ein Monat, sprich fast fünf Wochen, Backpacken in Thailand warten auf meinen Freund und mich. Der Urlaub, auf den ich mich acht Monate gefreut und auch eine ähnliche Zeit gespart habe, beginnt morgen gegen 19 Uhr, an dem meine Füße den Boden des Düsseldorfer Flughafens betreten. Dass ich am Morgen noch meine letzte Klausur dieses Semester schreibe und auch danach noch einige Wege und Dinge zu erledigen habe, schiebe ich erst einmal beiseite.

Was passiert während des Thailand-Monats mit dem Blog?

Die gute Nachricht für euch: Mrs. Brightside wird auch während des Urlaubs gefüllt! Und nein, nicht mit vorbereiteten Beiträgen, sondern live und in Farbe direkt von Thailand aus. Wie oft das ganze geschehen wird, hängt natürlich stark von unserer Tagesplanung und dem vorherrschenden W-LAN ab, aber ich habe es mir so vorgestellt, dass ich jeweils wenn wir einen Ort hinter uns lassen und zum nächsten reisen, über den vorherigen ein Beitrag kommt. So dürftet ihr alle paar Tage versorgt werden, und ich hänge nicht bis Weihnachten mit Strandbildern hinterher (obwohl das auch gar nicht so schlecht wäre, oder?).

Ja, wir sind im Urlaub, und höre jetzt schon die Stimmchen der Personen, ob grundsätzlich der Internet- und Medienwelt abgeneigt oder nicht, die mir einreden wollen ‚Lasst doch die Finger wenigstens im Urlaub von der Technik – sonst könnt ihr euch doch gar nicht richtig erholen!‘. Nein tue ich nicht und doch, erholt werde ich sehr wohl sein.
Natürlich freue ich mich auf entspanntes herumliegen am Strand, die Füße im Sand, das Buch in der einen Hand und den Cocktail in der anderen – aber was spricht dagegen, eine halbe Stunde am Tag ein paar Fotos zu sortieren, zu bearbeiten und ein wenig zu bloggen? Ich werde meine Zeit sicher nicht damit verschwenden, die Facebook-Timeline rauf und runter zu scrollen, aber ein wenig Instagram ist doch in Ordnung? Für mich ist es entspannend, gemachte Fotos bereits zu sichten, zu ordnen und vor allem zu speichern.
Wenn es danach ginge, dürfte ich kein iPhone zum Musik hören, keine Kamera zum Fotos machen mitnehmen. Und sowas kommt natürlich nicht in Frage, an letzteres würde ich nicht einmal denken. Hinzu kommt, dass wir unsere vorerst angedachte Reiseroute, eventuelle Hostels und Resorts, die wir alle noch nicht gebucht haben, sowie Hotspots und Tipps auf dem Macbook meines Freundes gespeichert haben und uns auch während des Urlaubs etwas darüber informieren wollen, wo wir uns gerade aufhalten.

Das Fazit: Wir freuen uns einfach alle miteinander dass ich auch während des Urlaubs für euch (und mich) aktiv bleibe und ich euch, wenn ihr denn mögt, an ein paar Urlaubsimpressionen teilhaben lassen kann.

Die Sache mit dem Packen

Und jetzt mal Butter bei die Fische: Was schleppe ich eigentlich fünf Wochen mit mir herum?
Einfacher gesagt als getan, da selbst der notwendige Kram abgesehen von Kleidung und Co., auf den man sich schon schweren Herzens beschränkt, mehr Platz und Gewicht wegnimmt, als es einem lieb ist.

Ich sage euch gleich zwei Dinge vorweg.
Nummer 1: Ich bin mein ganzes, bisheriges Leben in dem ich selber meine Koffer packe ein Mensch gewesen, der grundsätzlich überpackt. Nie in einem Ausmaß, dass man mich für verrückt erklärt, aber sagen wir, ich war immer gut genug ausgestattet, um beinahe täglich andere Dinge anzuziehen oder meine Nägel regelmäßig neu zu lackieren.
Nummer 2: Ja, wir backpacken. Nein, das heißt nicht, dass wir in Cargo-Shorts mit Reißverschluss, Trekkingsandalen und Funktionsjacke unterwegs und mit einer Palette von drei Wechselshirts ausgestattet sind. Ich bin und bleibe ein Modemädchen, und musste mich schon bemühen, nur einen Bruchteil der Sommersachen mitzunehmen, die es eigentlich verdient hätten. Übrigens klammere ich mich fleißig daran, dass über die Zeit ein beträchtlicher Teil der mitgenommenen Dinge verbraucht wird.

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Der Rucksack

Das hier ist das gute Stück – allerdings schon vollgepackt, denn leer sah der arme ganz schön traurig aus. 65+10 Liter von Deuter, eine Leihgabe einer Bekannten von mir. Ich hatte Glück, dass ich mir so ein Monstrum leihen konnte, es wurde vorher nämlich für eine mehrmonatige Reise durch Australien verwendet. Ich selbst hätte mir für einen einfachen Urlaub von knapp einem Monat nicht so ein teures Ding angeschafft, und bin jetzt ziemlich froh, dass ich ein Modell mit ordentlicher Rückenpolsterung und Entlastung auf die Hüfte habe. Mein Freund hat ein Modell von Lowe Alpin mit 85 +10 Liter, also noch mal ein Stück größer.

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Sonnenmilch & Co

Fangen wir mit dem unvermeidlichen an. Sonnencreme ist ein Muss – auch wenn ich im Sommer sehr braun werde, bekomme ich persé zu Beginn erst mal einen Sonnenbrand an den immer gleichen Stellen, und dieser wäre definitiv ausgeprägter, würde ich mich nicht eincremen. Aus der Reiseerfahrung von 2012 ist es in Thailand schwierig, Sonnenmilch ohne Bleichmittel zu finden, außer man ist bereit einiges mehr als in Deutschland für importierten Kram zu zahlen. Zudem bin ich kein Fan von Sonnenschutz mit milchiger Konsistenz sondern bevorzuge transparentes Spray, ähnlich einem Sprüh-Deo. Somit kommt fast ein Liter Sonnenschutz mit in den Urlaub – ich hoffe, das reicht vorerst und ich muss nicht allzu viel nachkaufen. Gleiches Spiel mit Après-Sun-Lotion oder der Kontaktlinsenflüssigkeit – welchen Nutzen hat es, eine Reiseversion mitzunehmen, wo ich weiß, dass ich es durchweg den gesamten Urlaub täglich nutzen und verbrauchen werde. Bei den Abschminktüchern habe ich mich von meiner Routine aus Wattepads und Reinigungsmilch abgewandt und zu platzsparenden und weniger aufwendigen Tüchern gegriffen.

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Hygiene- und Duschartikel

Ein weiteres Bild voll mit schweren, leider notwendigen Gegenständen. Dass ich Deo, Rasiergel, Duschgel und Shampoo zweifelsohne auch im Urlaub brauche ist klar. Ich habe mich bei den meisten Dingen für mehrere Reisegrößen entscheiden, da ich so nach einigen Tagen die ersten Kleinverpackungen wegschmeißen kann und sowohl Platz als auch Gewicht gewinne. Bei der Haarkur muss ich ebenfalls wohl oder übel zu der großen Version greifen, denn ich möchte ungern nach dem Urlaub mit strohigen und kaputten Haaren geplagt sein – die tägliche Kur ist, wie hier zuhause, ein Muss.

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Medikamente

Ich schwöre, es sieht mehr aus, als es ist. Das ist das Freud und Leid, das man mit einer in der Medizinbranche arbeitenden Mutter hat – sie lässt mich keinesfalls ohne bestimmte Medikamente eine weite Reise antreten. Dabei sind eigentlich nur die üblichen Medikamente – verschiedenes gegen Durchfall und Erbrechen, da besonders ersteres dort häufiger vorkommen kann, Schmerztabletten, Elektrolyte, Wund- und Heilsalben, Pflaster, Mückenschutz, ein Antibiotikum da ich zu Blutvergiftungen neige und einige private Medikamente.

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Technik

Wie erwähnt nimmt mein Freund für uns sein Macbook mit, ich schleppe den ganzen anderen Technik-Kram. Meine Kamera samt großem Objektiv ist auf dem Foto nicht abgebildet, da ich naheliegenderweise die Fotos mit ihr schieße.
Beim Kamerazubehör habe ich mich auf einen Ersatzakku, ein Ministativ, ein weiteres Objektiv (50mm 1.8) und den Fernauslöser beschränkt.
Mir wurde freundlicherweise eine GoPro Actionkamera samt Zubehör sowie eine kleine, externe Festplatte mit 2TB von Western Digital zur Verfügung gestellt. Als Zubehör wurden mir ein schwarzes, wasserdichtes Gehäuse, ein bewegbarer Arm, ein Ersatzakku, eine 64GB Speicherkarte, eine WiFi-Fernbedienung sowie ein Brustgurt zugeschickt. Viel kann ich darüber natürlich noch nicht sagen, aber ein ausführliches Review sowie ein Urlaubsfilmchen bekommt ihr nach den Urlaub zu sehen und zu lesen.

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Zubehör & Wäsche

Neben dem ganzen Duschzeug brauchen wir natürlich auch Handtücher. Dafür haben wir uns Reisehandtücher in praktischem Beutel bestellt, mein Freund lediglich die große Variante von 90×180, ich habe noch eine kleines Handtuch mitbestellt, da ich meine Haare nach dem Waschen zum Turban wickle. Die Handtücher fühlen sich übrigens an wie ein Mikrofaser-Fenstertuch, aber in den Rezensionen steht, man gewöhne sich daran. Auch ein mini Reiseföhn soll nicht fehlen, damit ich meine Haare wenigstens antrocknen kann, da sie sonst nie trocken werden.

Neben den Handtüchern bestellten wir uns beide einen Drybag bei Amazon (das undefinierbare, Schwarze links unten), da wir nicht wollen, dass unsere Technik auf Bootsausflügen nass wird. Zudem ist es besonders für meinen Freund als praktische Tagestasche zu gebrauchen. Ich habe neben meinem Handgepäcksrucksack noch einen kleinen Jutebeutel mit, der vermutlich mein täglicher Begleiter werden wird, da ich ihn  auch als ‚Abendtasche‘ benutzen werde. Zudem habe ich noch einen kleinen Wäschebeutel aus Stoff mit (nicht abgebildet), in dem ich meine Schmutzwäsche sammeln werde.

Falls uns mal langweilig werden sollte, wandern auch ein stinknormales Kartendeck sowie unser Lieblingskartenspiel Skip-Bo in den Rucksack.

Oben links erkennt ihr in kleinen Ziplockbeuteln, die übrigens meine gesamte Organisation im Rucksack ausmachen, Unterwäsche, Socken und BH’s. Eigentlich gehört so etwas ja nicht auf den Blog, aber in dieser Form ist es denke ich noch in Ordnung. Wie ihr seht habe ich in etwa für eine Woche Unterwäsche eingepackt – wir werden alle paar Tage etwas zum Waschsalon bringen oder mit Waschmittel im Hotel per Hand waschen.

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Schuhe

Wunder Punkt, Mädels. Wie beschränkt man sich auf eine handvoll Schuhe für einen ganzen Monat? Ich habe es irgendwie geschafft und folgende sind es geworden. Das Paar Chucks für festere Wege und Stadtausflüge, für den Strand ein paar leichte Flipflops, für Abends oder generell den Alltag ein paar helle Espandrilles sowie ein paar schwarze Sandalen. Auf den Flug ziehe ich entweder meine Nike Free’s oder meine Birkenstocks an.

Ich glaube, an diesem Punkt habe ich es etwas einfacher als beispielsweise mein Freund. Ich habe zwar mehrere paar Schuhe dabei, von denen jedoch der Großteil gemeinsam so schwer sind, wie eines seiner paar Schuhe, und vermutlich auch den selben Platz wegnehmen.

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Bikinis

Meine Uniform für Tagsüber wird größtenteils aus Bademode bestehen – also dürfen auch ein paar Modelle mit. In diesem Beitrag habe ich euch bereits von meinen Neuzugängen berichtet, das schwarze Modell sowie der Triangl-Bikini sollen also mit auf weite Reise. Hinzu kommt noch ein weiterer Bikini in Neon- und Himbeerrottönen sowie ein mit Palmen bedrucktes Bikinioberteil, welches ich zur schwarzen Hose kombinieren kann.

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Kleider, Shorts, Röcke

Kommen wir zum schwierigsten Teil. Der Rucksack ist an dieser Stelle übrigens schon zu 70% voll. Und ich habe absolut nichts zum anziehen außer ein paar Bikinis und ein wenig Unterwäsche. Nun ja..
Wie beschränkt man sich also auf ein paar Kleidungsstücke für einen Monat.
Vorweg: Ich habe einige Oberteile dabei, da ich erneut das Glück habe, ein Mädchen zu sein (dafür muss ich Platz-Abstriche bei den ganzen Pflege- und Frauenprodukten machen, auf die mein Freund verzichten kann! Gleicht sich also gerecht aus!) und viele kleine Oberteile, Bralets und Crop-Tops mitnehmen kann während große Männershirts einfach mehr Platz wegnehmen. Aber er hat ja auch einen größeren Rucksack..

Oben links erkennt ihr ein paar Kleider, oben rechts meine neutralen Oberteile, von denen zwei normale T-Shirts sind, zwei andere Crop-Shirts sowie eines ein einfaches Top. Unten links erkennt ihr die einzigen zwei Röcke die ich bis dahin dabei habe, einen schwarzen Maxirock sowie einen Pfirsichfarbenen Highlow-Rock. Rechts unten sind meine aktuell eingepackten Shorts.

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Oberteile

Meine sonstigen Oberteile, Cropshirts und Bralets. Viel muss ich dazu nicht sagen, eingerollt hat alles seinen Platz gefunden, und in Action erleben werdet ihr es auf den Urlaubsfotos.

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Handgepäck

Als Handgepäck nehme ich meinen kleinen, rosa Fjällräven Kanken mit, der auch unser Ausflugsrucksack werden wird. Enthalten ist  eine kleine Mappe, die Flugtickets, Informationen zur ersten Unterkunft sowie Pässe enthält sowie Sonnebrille, Kaugummi, Stifte, Kopfhörer, Kindle, warme Socken für’s Flugzeug, ein Täschchen mit Handcreme, Lippenpflege, Deo, Desinfektionsgel und Co., Thrombosespritzen (ihr wisst, Medizinermama), sowie mein Thailand-Erinnerungsbuch. Nicht abgebildet sind iPhone samt Kabel und natürlich meine Kamera, mit der ich dieses Foto geschossen habe.

Was fehlt?

Ja, eine wichtige Sache ist so gar nicht abgebildet. Mein Kulturbeutel! Ich habe zusätzlich noch einen kleinen Kulturbeutel dabei, in dem sich etwas Schminke (ich habe mich da auf wasserfeste Wimperntusche und Eyeliner, zwei drei Lippenstifte und Rouge sowie Augenbrauenstift beschränkt), zwei drei Nagellacke, eine weitere Sonnenbrille, ein paar wenige Armbänder sowie Notwendiges wie Haargummis und -spangen, Nagelschere und -pfeile, Rasierer und Ersatzklinge, ein Parfüm und Co. befinden.

Vor Ort werden wir gleich zu Beginn noch ein paar Dinge anschaffen, wie etwa Sarongs, die wir als Strandtücher nutzen, Hüte um uns vor der Sonne zu schützen (ganz schlecht um sie von hier aus mitzunehmen und in den Rucksack zu quetschen) oder ggf. eine Steckerleiste, falls die Steckdosen nicht mitspielen. Ich habe zudem geplant, mir gleich zu Beginn eine Jeansshorts sowie einen schönen, kurzen Rock zu kaufen, am besten neutral und zu allem passend, da es mir wirklich an neutralen Unterteilen zu meinen vielen Oberteilen mangelt.

Gewicht?

Tja, jetzt möchtet ihr wissen wie viel der ganze Quatsch wiegt! Aktuell sind wir  bei 17,5kg, was nicht wenig, aber machbar ist. Gute 3,5 kg werde ich über die Fahrt hinweg verlieren (aber sicherlich auch beinahe wieder ershoppen, denke ich mal…) und mein Freund wird, wenn er selbst fertig gepackt und gewogen hat, wohl ein paar Kleinigkeiten die wir gemeinsam nutzen, wie Spiele, Medikamente oder Föhn zu sich nehmen. Wenn ich am Ende mit 15kg herumlaufe, wird das schon in Ordnung sein. Wir dürften übrigens 23kg einpacken, aber man muss es ja nicht ausreizen – zumal sowieso gar kein Platz mehr wäre, um mehr mitzuschleppen.

** Die gekennzeichneten Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt

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