Ich bin sehr viel unterwegs – und damit bin ich in meiner, unserer Generation Y und darüber hinaus nachweislich nicht die einzige. Reisen ist vergleichsweise günstig geworden, an jeder Ecke gibt es Flüge und Hotelangebote für ’n Appel und ’n Ei. Gefühlt wöchentlich sehe ich Buchungs-Screenshots für neue Reisen und Kurztrips meiner Freunde auf Facebook und Instagram – mal ganz abgesehen von den ganzen, anderen Bloggern und Influencern denen ich folge und die sowieso viel unterwegs sind.
Dieses Jahr komme ich auf neun europäische Länder – bisher. Manche mit anderer Währung, die meisten mit Euro. Ich empfinde es – entgegen vieler Euro-Gegner – als sehr praktisch, grenzübergreifend in vielen Nationen die gleiche Währung zu nutzen und sich im Vorhinein keine Gedanken um sein Bargeld machen zu müssen.
Doch nicht immer kann oder will man mit Bargeld zahlen – und erst recht nicht große Summen mit sich herumschleppen. Ich gehöre definitiv der Karten-Generation an, und auch wenn ich mich noch weigere, wie in Amerika wahllos alle Beträge unter 5€ ebenfalls mit Karte zu zahlen, habe ich doch eher selten Bargeld und greife meist lieber zum Stück Plastik.
Gerade auf Reisen – aber natürlich auch Zuhause – lege ich großen Wert auf einfache Kontoführung, einen direkten und schnellen Überblick über meine Finanzen online und viel Flexibilität. Ich bin Teil der Generation Smartphone, der Digital Natives – und genau so möchte ich (und ihr ganz sicher auch!) auch mein Geld verwalten.
Ich möchte euch heute eine Banking-Option vorstellen, welche ich wirklich interessant und vor allem relevant finde, wenn ihr auf ähnliche Faktoren wie ich wert legt. Das Girokonto plus Kreditkarte der Ferratum Bank. Kennt ihr die schon?
Mobile Banking mit der Ferratum Bank
Ich bin das erste Mal während unserer Reise nach Skandinavien in der finnischen Hauptstadt Helsinki auf die Ferratum Bank aufmerksam geworden – und dachte mir damals – hey, die Bankfilialen kenne ich gar nicht. Das hat einen Grund – denn die Ferratum Bank setzt größtenteils auf Online Banking und geht weg von der klassischen Hausbank, wie wir sie hier in Deutschland noch häufig haben.
Ich bin privat ein bisschen vor geprägt was Bankwesen betrifft und habe zudem in einer Agentur für Disruptive Innovationen gearbeitet, weshalb ich ein bisschen tiefer in dem Thema Fintech und Verdrängung klassischer Banken vom Markt bin. Eins ist sicher – das meiste wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ausschließlich online ablaufen. Höchste Zeit, sich ein Konto anzulegen, welches sich auf Online Banking und Services spezialisiert hat.
Key-Facts – die coolsten Vorteile
Ich habe mich schon länger mit ein paar Alternativen zu meinen jetzigen Banken auseinander gesetzt und wiege dabei natürlich fleißig Vor- und Nachteile ab. Für mich ist es wichtig, dass Banking kostenlos, sicher und seriös ist und: eben online stattfindet. Ich habe euch folgend die für mich wichtigsten Fakten des Ferratum Girokontos einmal auf einen Blick zusammen gefasst – vielleicht ist der Anbieter ja auch für euch eine echte Option!
- Das Girokonto ist komplett kostenlos – es braucht nicht einmal einen regelmäßigen Geldeingang im Monat
- Das Beste: Auch die zugehörige MasterCard ist kostenlos
- Die Eröffnung des Kontos erfolgt – natürlich! – komplett online und dauert nur wenige Minuten
- Ihr habt Zugriff auf 7 verschiedene, europäische Währungen, die ihr ohne Wechselkursgebühren nutzen könnt
- Geld an Freunde & Familie kann per SMS gesendet werden – as easy as that!
- Im Ausland könnt ihr bis zu 4x im Monat kostenfrei und ohne Gebühren mit der MasterCard Geld abheben
- Alles läuft bequem über die Ferratum App – Kontostand checken, Karten sperren, Geld senden, auf Unterkonten verschieben, Überweisungen managen, …
Online Banking – Zuhause & Unterwegs
Für mich ist das Ferratum Girokonto plus MasterCard wirklich eine Alternative, die ich für meinen nächsten Wechsel in Betracht ziehe. Ich finde es total super, dass es vollständig online abläuft – das heißt, keine langwierigen Anträge oder Papierhaufen, die vorher ausgefüllt werden müssen, und trotzdem garantierte Sicherheit. Es ist nicht selten so, dass Girokonten kostenfrei sind, jedoch einen monatlichen Mindesteingang brauchen – und die Kreditkarte on top sowieso Geld kostet. Ich finde, gerade für Studenten und Berufsanfänger, die im Normalfall keine horrenden Summen verwalten, sondern einfach eine bequeme, kostenlose und vor allem einfache Lösung brauchen, um ihr Geld zu verwalten, ist das Konto wirklich ideal.
Cool finde ich auch, dass man sich auf Reisen auf der Kreditkarte Unterkonten erstellen kann, sollte man einmal nicht in Euro zahlen können, und dann mit der MasterCard z.B. direkt in schwedischen Kronen bezahlen kann. Zudem sind 4x Bargeld-Abhebungen ebenfalls kostenfrei – überall im europäischen Ausland.
Vielleicht seid ihr gerade selbst auf der Suche nach einer schnellen, unkomplizierten Lösung für eure nächsten Reisen. Ich habe mir übrigens angewöhnt, mehrere Konten zu besitzen und z.B. auf einem nur für Reisen zu sparen – beispielsweise auf dem Ferratum Konto. Bequem jeden Monat Geld an das Girokonto überweisen, für Urlaube sparen und dann auf Reisen im Inland oder Ausland direkt mit der Giro- oder MasterCard bezahlen – sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe.
Worauf legt ihr wert, wenn ihr euch für eine neue Bank entscheidet?
// Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit der Ferratum Bank entstanden
4 Kommentare
Tanja
7 Jahren herDanke für den informativen Beitrag, ich suche gerade sogar eine Kreditkarte und hatte aktuell die DKB im Auge, weil die fr Reisen auch gut sein soll… aber die Ferratum ist durch die App echt attraktiv …
Vivien
7 Jahren her AutorinDie DKB nutze ich aktuell, aber es ist ja nie schlecht, sich auch über Alternativen zu informieren :) Finde den 100% Online-Aspekt bei der Ferratum-Bank auch super angenehm!
Franzi
7 Jahren herFinde die Fotos toll, die könnten echt für ne Bankwerbung genutzt werden haha :D Mal abgesehen vom trockenen Thema, das du gut rüber gebracht hast find ich!
Liebste Grüßeeee,
Franzi
Vivien
7 Jahren her AutorinHaha ich weiß was du meinst, finde auch, dass sie irgendwie sehr Kampagnenmäßig geworden sind – auch von der Location und dem Licht her :)