5 neue Fakten über mich ✨
{+ 1 Frühlings-Look}
Freunde der Sonne – ich gebe zu, ich muss hier erst mal wieder so richtig reinkommen, nach der gefühlt ewig andauernden Winterpause. Komplett Sense war nicht, das stimmt – und doch habe ich meinen Rhythmus verloren, mich eher Offline-Dingen als dem Onlineleben gewidmet. Mittlerweile habe ich wieder mehr Ruhe, Muße und Inspiration. Mich juckt es mich total in den Fingern, wieder mehr zu publizieren, mehr zu schreiben, wieder mit meiner Kamera bewaffnet durch die Lande zu ziehen und auch außerhalb der iPhone-Linse kreativ zu werden.
Über die letzten Monate sind mir hier und da immer wieder mal Eigenheiten an mir selbst aufgefallen, die ich mir für euch notiert habe. Ich finde so Fakten-Posts bei anderen immer extrem interessant und suche nach Gemeinsamkeiten oder völligen Unterschieden – ich habe schon öfter solche Beiträge geschrieben, also wer noch nicht genug hat, kann gerne mal durch diese Posts hier stöbern! :)
(No. 1 – No. 2 – No. 3 – No. 4)

5 neue, persönliche Fakten 🌚✨
1.) Ohrwürmer – Mir ist gerade in den letzten Monaten aufgefallen, dass ich offensichtlich anfälliger für Ohrwürmer bin, als mein Umfeld – eigentlich habe ich immer irgendeinen Song im Kopf, den ich nicht loswerde. Ich bin super leicht mit Liedern zu triggern, schaffe es kaum, Melodien und Textfetzen aus meinen Gedanken zu verbannen und springe gerne direkt von einem in den anderen Ohrwurm hinein. Häufig sind meine Mitmenschen schon genervt davon, weil ich immer und immer wieder ein und dieselbe Textzeile ‚singe’ und oft schlafe ich sogar mit einem Ohrwurm ein und wache mit dem gleichen am nächsten Morgen wieder auf…


2.) Kopfrechnen – Ich kann insgesamt ganz gut mit Zahlen umgehen, habe unzählige Excel-Listen, die ich allesamt durchblicke und teilweise selbst programmiere und habe, das weiß ich sicher, ein großes, logisches Verständnis. Was ich trotzdem so gar nicht kann? Ein bisschen peinlich, aber Kopfrechnen. Natürlich komme auch ich recht schnell auf das richtige Ergebnis, aber während andere bei „23+144“ sofort binnen Sekunden das Ergebnis 167 herausposaunen, herrscht in meinem Kopf kurz eine gewisse Leere, bevor ich mich auf die vermeintliche Aufgabe konzentriere, haha. Das große Einmaleins stellt mich kurzzeitig vor eine Herausforderung und selbst einfachste Rechnungen tippe ich zur Sicherheit lieber in den Rechner in meinem Handy…
3.) Handynummer – Nichts Weltbewegendes, aber dennoch etwas, was nicht üblich zu sein scheint: Ich habe noch nie meine Handynummer gewechselt. Ich habe mit 9 oder 10 zum Start der weiterführenden Schule mein erstes Handy bekommen, um meine Eltern erreichen zu können. Seit dem, sprich seit 16-17 Jahren, habe ich meine Handynummer nie verändert. Ich habe zwischendurch den Anbieter gewechselt, um dann wieder zurück zu wechseln, und habe meine Nummer immer mitnehmen können. Wer also bereits mit 10, 14 oder 18 meine Nummer hatte, wird mich auch heute noch erreichen können…

4.) Badenixe – Wenn etwas für mich ganz klar Me-Time bedeutet, dann ist es stundenlanges Baden gehen. Und mit stundenlang meine ich auch genau dies. Während ich von anderen immer wieder höre, dass sie Baden entweder gar nicht mögen, oder nach spätestens 10 bis 25 Minuten Langeweile oder Hitzeschübe bekommen, kann ich wirklich wenn’s sein muss 2-3 Stunden in der Wanne liegen, mein Buch lesen, ein bisschen Obst nebenher snacken, eine neue Serienfolge auf dem Laptop neben der Wanne schauen und immer mal ein bisschen warmes Wasser nachlaufen lassen. Ich komme erst heraus, wenn meine Fingerspitzen schrumpelig sind – wie früher, als Kind. Auch damals war das übrigens schon so – generell ist Wasser absolut mein Element!

5.) GNTM – Das spricht vielleicht nicht unbedingt für mich – aber ich glaube, ich habe seit der 1. Staffel, bei der ich etwa 12 Jahre alt war, keine einzige Folge GNTM verpasst. GNTM ist definitiv mein Guilty Pleasure, obwohl ich mittlerweile deutlich älter als die Durchschnittskandidatin bin und mich nicht mehr unbedingt mit den ‚Problemen’ der Mädels identifizieren kann, wie es noch mit 16 der Fall war. Ich habe die Folgen immer direkt bei Ausstrahlung, als Aufzeichnung oder eben hinterher online geschaut, jedoch nie eine verpasst. Und anders als viele andere finde ich GNTM-Mädelsabende eher nervig, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dann am Ende keinen Dialog mitbekommen zu haben. Ich sage ja, Guilty Pleasure…
Outfit-Details:
Für diejenigen unter euch, die nicht nur für das persönliche Geplauder hier sind, habe ich natürlich auch noch ein paar Infos zu meinem Outfit. :) Für mich ist der Look ein absolutes ‚Übergangs-Outfit‘ – klingt sehr deutsch, gibt’s bestimmt aber auch anderswo… :D Immer, wenn die Jahreszeiten von Winter auf Frühling (oder Sommer auf Herbst) wechseln, bin ich manchmal ein bisschen ratlos, was ich anziehen soll – zu kalt oder zu warm ist nicht selten ein Thema. Mit dem Langarm-Body und der Lederjacke, langer Jeans aber offenen Loafern ist man bei 17-22 Grad glaube ich ganz gut bedient! :)
Die Lederjacke ist mein persönliches Herzstück des Outfits; ich habe sie letztes Jahr im Herbst bei Patrizia Pepe geschossen und liebe sie sehr, definitiv ein Stück, das mich sehr, sehr viele Jahre begleiten wird und sehr besonders in meiner Garderobe ist.

Lederjacke (new in!) – Patrizia Pepe
Jeans – Topshop ‚Jamie‘
Loafer – Office London
Crossbody-Bag – Coccinelle
Sonnenbrille – Ray-Ban ‚Hexagonal‘
Body – Stradivarius
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