Auch wenn ich nichts von Vorsätzen halte – denn mit Neuanfängen beginnen kann man bekanntlich jederzeit, nicht nur am 01.01. – und mir lieber ein paar persönliche Wünsche für das jeweils neue Jahr vornehme, so kommt man nicht umhin, ein volles Jahr als feste Einheit zu betrachten. Als eine Sammlung von Erinnerungen und Momenten, auf die man später zurückblicken und sie bewerten kann, in gute und schlechte, erfolgreiche und weniger erfolgreiche Jahre.
Und so freue ich mich Jahr für Jahr darauf, mir um den Jahreswechsel herum einige Stunden Zeit zu nehmen und die vergangenen 12 Monate Revue passieren zu lassen. Zu überlegen – am allermeisten für mich selbst – was gut und schlecht lief. Dinge, die ich persönlich anders machen möchte, an denen ich gewachsen bin, oder auch Momente, auf die ich keinen Einfluss hatte – gut oder schlecht. Also nehme ich euch auch dieses Mal wieder mit auf ein sehr durchwachsenes, oft schwieriges Jahr 2019. Gefühlt bin ich lange nicht die einzige, die 2019 mit nicht nur positiven Erinnerungen zurücklässt und 2020 mit offenen Armen begrüßt. ♥️
Ich wünsche euch viel Spaß mit meinem Jahresrückblick –
vielleicht habt ihr ja Lust, ein paar der Fragen auch für euch selbst zu beantworten?
Wenn ihr – wie ich, beinahe jedes Jahr – in meinen vergangenen Rückblicken lesen möchtet, findet ihr die Jahre 2018, 2017, 2016, 2015, 2014 und 2013 hier.
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Bester Song
Top 5:
Lewis Capaldi – ‚Someone You Loved‚
Dermot Kennedy – ‚Outnumbered‚
Sam Fender – ‚Will We Talk?‚
Dylan Scott – ‚You Got Me‚
Declan J. Donovan – ‚Pieces‚
Bester Film
Ich habe dieses Jahr einige Filme gesehen, die ich wirklich gut fand. Angefangen bei „Sully“, der die Geschichte des Piloten, der auf dem New Yorker Hudson River notlandete, erzählt oder dem absoluten Must-See „Bohemian Rhapsody“ über die Rockband Queen mit Rami Malek in der großartigen, prämierten Hauptrolle. Auch Hape Kerkelings verfilmte Autobiografie „Der Junge muss an die frische Luft“ hat mich wirklich berührt, ebenso wie das Drama „A Star is Born“, das ich endlich gesehen habe. Welchen Film ich euch unbedingt empfehlen möchte, ist „Green Book“ – der diesjährige Oscar-Gewinner hat es absolut verdient und sollte von jedem angesehen werden! Last but not least – ein bisschen „Popcorn-Kino“ mit schöner Message sind „Gold“ und „Mavericks“. Mein einziger Film im Kino dieses Jahr war übrigens „Joker“ – ich persönlich fand ihn trotz all der gemischten Kritik sehr gut.
Beste Serie
Ich war dieses Jahr ein bisschen serienfaul; bei einigen, eigentlich sehr gemochten Serien hänge ich noch jeweils die aktuellste Staffel hinterher, was eigentlich gar nicht zu mir passt. Prioritäten…
Von den letzten Tagen hängt mir immer noch die 2. Staffel von „You“ nach, über deren Ende und Verlauf ich nach wie vor nachdenke. Ich persönlich finde die Serie super – trotz einiger Plotholes. Auch die 2. Staffel der spanischen Serie „Élite“ hat mir wieder gut gefallen, ebenso wie die deutsche Serie „How to sell Drugs online (fast)“. Die alten Klassiker (Grey’s, Modern Family, Suits) wurden natürlich fleißig weiter geschaut und auch mein „GOT“-Vorhaben, endlich alles zu beenden, läuft – wenn auch schleppend, seit das Feedback über die finale Staffel eher negativ war.
Bestes Buch
Mit meine Lieblingskategorie! Dieses Jahr habe ich wieder viel gelesen und möchte mit euch meine absoluten Favoriten natürlich teilen.
Ich mochte „Die Herrenausstatterin“ von Mariana Leky – wenn auch nicht so sehr wie mein absolutes Lieblingsbuch (und Favorit 2018) „Was man von hier aus sehen kann“ – bitte unbedingt lesen. „Die Unzerbrechliche“ von Michelle Knight erzählt die Geschichte des Entführungsopfers aus Cleveland – ist sehr schwere Kost und lag mir Mitte des Jahres lang im Magen. Wer es aushält, sollte es unbedingt lesen – da werden die eigenen Probleme gleich ganz schön klein, versprochen.
Natürlich habe ich als „Herrengedeck“-Fan auch das Buch „Geschichten, die wir nüchtern niemals erzählen würden“ von Ariana & Laura gelesen – sehr witzig und empfehlenswert, zum Beispiel als Strandlektüre wie bei mir in Dubai. „Liebes Kind“ von Romy Hausmann war definitiv der beste Thriller 2019, super spannend bis zum Schluss. Ansonsten mochte ich noch die nette Geschichte „Der Zopf“ von Laetitia Colombani und wie immer einige Romane von Sophie Kinsella für den Sommer.
Ein Hörbuch habe ich keines gehört dieses Jahr – stattdessen wurden es knapp 35.000 Minuten Podcast, sagt Spotify.
Bester Podcast
Deshalb: eine neue Kategorie. Und eine absolut verdiente, wenn man bedenkt, wie viel Raum das Format Podcast dieses Jahr bei mir eingenommen hat. Gut meinen gesamten Umzug Anfang des Jahres habe ich mit „Herrengedeck“ und „Gemischtes Hack“ im Ohr verbracht – bestens geeignet zum Möbel aufbauen, Kartons auspacken und Dinge sortieren. „Beste Freundinnen/Vaterfreuden“ begleitet mich ebenfalls schon eine ganze Weile und ist nach wie vor ein Favorit, ebenso wie „Alle Wege führen nach Ruhm“. Die letzten Wochen habe ich mich vollends in „Zeit Verbrechen“ verloren und (leider) schon bis zum aktuellen Zeitpunkt durchgehört; wenn ich in der Laune dazu bin, höre ich auch gerne in den „Paardiologie“-Podcast rein, wobei ich diesen nur in kleinen Dosen abkann. Das sind natürlich nicht alle Podcasts, die ich höre – aber definitiv die meist gemochten zur Zeit. Wenn ihr Tipps habt – her damit.
Mehr ausgegeben oder weniger?
Ob des Fakts der aktuell eigenen und somit alleine bezahlten, recht großen Wohnung und einigen, damit verbundenen Anschaffungen mehr – davon abgesehen jedoch recht gleichbleibend.
Haare kürzer oder länger?
Wieder etwas länger, wobei es mich jetzt schon wieder in den Fingern juckt, die dünnen, trockenen Spitzen loszuwerden. Ich lasse meine Haare aktuell komplett herauswachsen und bin momentan super ungeduldig, dass die blonden Partien endlich verschwinden – auch, wenn ich gerne wieder ganz lange Haare hätte.
Zugenommen oder abgenommen?
Weder noch, ganz gleichbleibend – irgendwas muss ja konstant bleiben, oder? ☺️
Das vorherrschende Gefühl 2019?
Nach dem seichten Einstieg und einigen Lieblingsfragen nun der kompliziertere Part – das Jahr 2019 auch emotional resümieren und auf den Punkt bringen.
2019 war eine Achterbahnfahrt, viele Tiefs, viele schwierige Momente, Verluste und Augenblicke, selbst- und fremdbestimmt. Dazwischen immer wieder gute Momente, schöne Zeiten und Erlebnisse, und durch das Jahr weg natürlich mit toller, neuer Wohnung, liebevollem Umfeld und super Job ein Silver Lining, das sich durch 2019 zog.
Die meiste Zeit verbracht mit?
Durch den Umzug nach Düsseldorf bedingt auf eine einzelne Person bezogen wahrscheinlich meine Mutter, mit der ich nicht nur den Urlaub in Dubai verbrachte, sondern die mir auch durch die Nähe zu meinem Zuhause unheimlich viel unter die Arme griff beim Umzug und entsprechenden Hürden, Besorgungen und Problemen. Ansonsten: meinem Freund, meinem Vater, endlich wieder meinen engsten Freundinnen, die größtenteils wieder in unmittelbarer Nähe wohnen – und neu gewonnenen Kollegen.
Der schönste Moment
Nicht ein Augenblick, sondern eher die Erkenntnis, was für ein wahnsinniges Glück ich mit meinem Umfeld und den Menschen in meinem Leben habe, die einen immer wieder auffangen, ihre Liebe auf unterschiedlichste Art und Weise zeigen, nachfragen, mitfühlen, da sind. Das beruht absolut auf Gegenseitigkeit und wurde im Jahr 2019 zu Genüge in Anspruch genommen – diese Gewissheit und Verlässlichkeit hat mir das Jahr einmal mehr gezeigt.
Der schlimmste Moment
Leider gab es da so einige in diesem Jahr; am nachhaltigsten und unwiderruflichsten ein großer Verlust im engeren Freundeskreis meiner Familie im April des letzten Jahres. Die Zeit rennt und doch vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht daran denke und es mir bei kleinen Problemen des Alltags vor Augen zu führen, wie nichtig diese in Anbetracht der Tragödie eigentlich sind.
Die größte Überraschung
Keine große Überraschung, eher die Bestätigung, wie gut ich persönlich auch unter größerem, emotionalen Druck funktionieren kann, wenn es darauf ankommt. Ich nicht den Kopf in den Sand stecke, sondern professionell und verantwortungsbewusst arbeite und mein Leben glücklicherweise trotz aller Umstände stets im Griff hatte.
Das größte Abenteuer
Dieses ganze Jahr, neuer, großer Job, vorerst eigene Wohnung, endlos viele Herausforderungen; gefühlt bin ich noch mal ein ganzes Stück erwachsener geworden, und es stimmt, was man sagt – man wächst an den schwierigen Phasen, nicht an der persönlichen Comfort Zone.
Das größte Erfolgserlebnis
Ich kann behaupten, dass ich sehr happy mit meinem Job und dessen Verlauf hier in Düsseldorf bin und diesen noch mal größeren, neuen Start ins Berufsleben – nach dem Masterabschluss und abgesehen von all den Dingen und Jobs, die ich die Jahre davor gemacht habe, einschließlich meines Blogs hier – als großen Erfolg bezeichnen würde.
Nochmal erleben
Wenn ich an 2019 und positive Momente denke, dann kommen mir – wie sollte es anders sein – sofort die Reisen und Kurztrips in den Kopf. Ja, diese waren in der Summe die glücklichsten und unbeschwertesten Momente des Jahres und alles in mir schreit darin, ganz viele, neue Auszeiten und Erlebnisse zu buchen. Gefühlt mehr denn je.
Stadt des Jahres
Dubai, Kopenhagen, Dublin – und Düsseldorf, meine Heimat.
Erkenntnis des Jahres
In diesem Jahr war ein bisschen der Wurm drin, trotz einiger, guter Entwicklungen. Es gibt so Jahre oder Zeitabschnitte, in denen wieder und wieder Unvorhergesehenes passiert, das den eigenen Alltag trübt und das Gefühl aufkommen lässt, es würde nicht mehr besser werden. Aber das wird es, und auch wenn Erwachsen sein und Verantwortung für sich, das eigene Leben und andere übernehmen schwierig und herausfordernd ist, so weigere ich mich mir einzureden, dass jedes Jahr so ablaufen muss, wie 2019. Ich habe zum Glück nie den Glauben daran verloren, dass wieder gute Momente, Monate und auch ganze Jahre kommen werden – das wurde mir zum Glück zum Ende des Jahres auch endlich wieder mehr und mehr bestätigt.
Jemand besonderen kennen gelernt
Definitiv – ich bin in einem sehr, sehr tollen Kollegium gelandet und habe auf der Arbeit einige Freundschaften geschlossen, für die ich sehr dankbar bin ♥️.
2019 gelernt
So einiges, ja.
2019 vermisst
Ruhige, stressfreie Momente. Unbeschwertheit.
2019 aufgehört
Hoffentlich – mich an vergangenen Zeiten festzuklammern. Don’t look back, you’re not going that way.
2019 begonnen
Dinge erzwingen zu wollen, die ich aktuell nicht ändern kann. Nicht auf alles hat man Einfluss und so sehr ich pro „die Sache selbst in die Hand nehmen“ bin – manchmal hilft es, es einfach auf sich beruhen zu lassen und auf den Lauf der Dinge zu vertrauen, manchmal fügt sich alles, wie es soll.
2019 zum ersten Mal gemacht
Alleine gelebt – bzw. alleine eine Wohnung bezogen. ☺️
2019 nach langer Zeit wieder gemacht
Viele Freundinnen-Urlaube – nach Lille, Wissant, Paris, Irland. Und es sehr genossen – verschiedene Reisepartner haben ist toll; die Welt gemeinsam entdecken und Erinnerungen sammeln auch.
2019 gar nicht gemacht
Golf gespielt! Nach der Platzreife 2017 und weiteren Golfurlauben 2018 habe ich es 2019 nicht ein einziges Mal auf den Platz geschafft. Das muss geändert werden, ich habe den Sport sehr, sehr gemocht.
Reisen 2019
Mein absoluter Lichtblick – gerade rückblickend betrachtet – waren die Reisen 2019. Und auch wenn ich erstmals im September mit zwei Wochen off nach Dubai und Irland so richtig rauskam und alles andere sich auf Kurztrips beschränkte, so bin ich 2019 doch gerade durch viele Wochenendtrips ganz schön rumgekommen. Genau das möchte ich – neben mindestens 1-2 großen Reisen 2020 – unbedingt fortführen. Wochenenden für kleine Reisen nutzen, spontan Dinge buchen oder einfach mit dem Auto oder der Bahn los düsen und Städte und Länder in der Umgebung erkunden. So stressig es auch manchmal in dem Moment war, oft kein freies, ruhiges Wochenende zu haben – oft auch bedingt durch viele, viele Wochenenden in Hamburg – so schön ist es im Nachhinein, diese ganzen Erinnerungen gemacht zu haben.
April: Ein Freundinnen-Wochenende in Lille, Frankreich & die Osterfeiertage mit meinem Freund im schönen München
Mai: Ein Wochenende mit meiner Mama in Brügge, Belgien
Juni: Unsere alljährliche Gruppenfahrt, dieses Mal ein langes Wochenende in Wissant, Frankreich & ein Wochenende zu zweit in Münster
Juli: Ein Wochenende zu zweit in Groningen, Niederlande
September: 9 Tage Dubai mit meiner Mama; 5 Tage Irland (Dublin & Westküste) mit Jana
Oktober: Ein Wochenende Paris, Frankreich mit Freundinnen
November: Fünf Tage Kopenhagen, Dänemark und Büsum an der Nordsee mit meinem Freund ♥️
Neue Länder 2019
Abgesehen von Deutschland war ich dieses Jahr in 6 weiteren Ländern – davon drei bzw. vier neue, noch nicht zuvor bereiste!
Neben Deutschland, Frankreich und den Niederlanden habe ich Belgien erstmals richtig bereist (zuvor hatte ich das Land nur mit dem Auto durchquert, was ich persönlich nicht zähle). Ansonsten natürlich Dubai bzw. die Vereinigten Arabischen Emirate (vorherige Zwischenlandungen zähle ich nicht), Dänemark und Irland.
Davon möchte ich mehr
Mehr Ruhe, mehr Qualitytime, mehr Leichtigkeit und Unbeschwertheit, mehr Verlässlichkeit und Perspektive.
Konzerte und Festivals 2019
Definitiv unterm Strich nicht mein Konzertjahr – eher wenig auf Konzerte gegangen, wenig gebucht, kein richtiges Festival besucht. Das Hurricane fiel dieses Jahr aus familiären Gründen aus, zum Glück haben mich rückblickend betrachtet die Bands dort 2019 am wenigsten ‚interessiert‘ – auch wenn es natürlich immer cool ist. Dieses Jahr möchte ich unbedingt hin, das Line up ist wirklich grandios.
Konzerte: Years & Years, Lany, Mark Forster & Feine Sahne Fischfilet
Festivals: Nur das Tagesfestival ‚Vainstream‘ in Münster – dort gesehen: Feine Sahne Fischfilet, Donots, Flogging Molly und Dropkick Murphys.
Auf einen Moment nicht verzichten
Als ich endlich wieder gespürt habe, dass es bergauf geht. Babysteps. Ansonsten fallen mir eine Menge Momente ein, auf die ich gut und gern 2020 in ähnlicher Form verzichten möchte.
Von euch meist geklickte Posts auf Mrs. Brightside
Immer wieder auch für mich spannend zu sehen, welche Blogposts euch im Jahr am meisten interessiert haben. Ich lasse dabei immer Beiträge älterer Jahre raus, auch wenn diese im Zweifel sogar noch öfter geklickt wurden, weil sie eure All Time Favorites sind bzw. bei Google häufig gesucht/gefunden werden. Ich habe mich dieses Jahr ein bisschen gewundert, dass so wenig persönliche Beiträge dabei waren – bis mir aufgefallen ist, dass ich einfach sehr wenig persönlich geschrieben habe dieses Jahr. Das möchte ich ändern, denn gerade 2019 gab es viel, worüber ich hätte schreiben können.
Platz 1: Städtetrip – 9 Tipps für ein Wochenende in Brügge, Belgien
Platz 2: Stylische Wintersport Kleidung mit Ridestore x Dope
Platz 3: Mein petrolfarbenes TYME Samtsofa von MYCS
Platz 4: What to wear? Die richtige Kleidung – Meine Outfits in Dubai & Abu Dhabi
Platz 5: 5 neue Fakten und ein Frühlingslook
Für 2020 nehme ich mir vor…
Für 2020 habe ich konkret einen Beitrag mit 5 Neujahrswünschen für das neue Jahr verfasst. Insgesamt nehme ich mir vor, einiges deutlich stressfreier anzugehen und nicht alles auf einmal zu wollen.
Was erwarte ich von 2020?
Ich lasse das Jahr wirklich einfach auf mich zukommen, gebe mein Bestes in dem, was ich beeinflussen kann und bin gespannt, was es darüber hinaus für mich bereit hält. Ich denke, man kann mindestens zwischen den Zeilen erahnen, dass 2019 trotz schöner Momente nicht einfach war – so sehr ich letzten Endes auch daran gewachsen bin. Ich bin einfach zuversichtlich, das 2020 aufregend, herausfordernd (auf die gute Art), magisch und unterm Strich ein positives, inspirierendes und veränderndes Jahr wird.
2 Kommentare
Anonymous
5 Jahren herGerade deinen Rückblick gelesen und wieder viel geschmunzelt bzgl. einiger Überschneidungen (Musik, Filme, Reiseziele und der Erkenntnis, dass alte und langanhaltende Freundschaften und die Familie so wichtig in unserem Leben sind). Zudem freut es mich zu lesen, dass du wieder/mehr persönlichere Beitrage schreiben willst. Thumbs up!
Vivien
5 Jahren her AutorinAch wie schön, das freut mich! :) Danke dir für deinen Kommentar & auf mehr persönliche Beiträge & Einblicke…