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Südafrika & Kapstadt FAQ
Reiseplanung, Must-Dos, Route & Kosten

Kapstadt und generell ganz Südafrika sind sicherlich kein Geheimtipp mehr. Land und Leute haben schon viele Leute vor uns verzaubert und in ihren Bann gezogen und auch ich habe vor unserer Reise mit einigen gesprochen, die bereits nach Kapstadt gereist sind, mir Geheimtipps eingeholt, unsere Route besprochen oder Erfahrungen erfragt. Sicherlich lassen wir am allerliebsten immer alles auf uns zukommen, doch haben wir gemeinsam schon in vielen Ländern die Erfahrung gemacht, dass ein bisschen Insiderwissen oder das eine Lieblingsrestaurant von Freunden und Bekannten mit ähnlichem Geschmack nicht schaden können und zu tollen Urlaubserinnerungen geführt haben.

Auch wenn wir Reisen immer sehr entspannt angehen und meist außer der Hotels und der Flüge/Fortbewegung wenig im Vorfeld planen, hat die 10-tägige Reise nach Kapstadt im März dieses Jahres auf jeden Fall ein wenig mehr Vorplanung benötigt. Wir beide waren noch nicht in Südafrika und wollten unbedingt aus unserem eher kurzen Frühlingstrip das Beste rausholen und natürlich trotz Entspannung und Entschleunigung einiges sehen.

Wenn ihr ebenfalls vorhabt – sobald es wieder möglich ist und ihr euch danach fühlt, eine Reise wie diese anzutreten – Südafrika und speziell der Region um Kapstadt einen Besuch abzustatten, dann möchte ich euch heute alle meine Tipps mit auf den Weg geben, die ich sowohl im Vorfeld, als auch durch eigene Erfahrungen gesammelt habe; Fragen beantworten, die ihr mir mehrfach gestellt habt oder auch einfach meine Must-Dos in einer meiner Lieblingsstädte mit euch teilen.

Meine Südafrika-Traveldiaries

XXL Kapstadt Cityguide
Kolkol Mountain Lodge, Bettys Bay Pinguinkolonie & Hermanus
Safari im Aquila Private Game Reserve
Stellenbosch, Franschoek, Melkbos Beach & Big Bay
Kap der Guten Hoffnung-Tour, Muizenberg Beach, Boulders Beach, Cape Point, Kommetjie & Chapmans Peak Drive

Wissenswertes über Südafrika & Kapstadt
Sicherheit und Fortbewegung, Sprache und Währung

Sicherheit in Kapstadt & Umgebung

Ein Punkt, der wahrscheinlich nicht nur mich im Vorhinein der Reise nach Südafrika beschäftigt hat, ist das Thema Sicherheit. Man hört viel über die gefährlichsten Städte der Welt und Kapstadt ist neben St. Louis in den USA außerhalb von Lateinamerika unter den beiden „kriminellsten“ der Welt. Natürlich lässt das einen natürlich nicht unberührt. Ich habe dazu im Vorfeld viele Gespräche geführt und im Schnitt immer etwas ähnliches gehört, was sich vor Ort dann auch bestätigt hat: Ein gesundes Maß an Vorsicht und gesundem Menschenverstand ist nie verkehrt – in jedem Reiseland und jeder Stadt der Welt.

Wir haben uns an ein paar gängige Regeln gehalten, die ich euch gerne mitgeben würde. Wir haben in Sea Point/Three Anchor Bay gelebt, was eher als ungefährlicherer Stadtteil gilt. Ansonsten gehören bspw. Camps Bay oder Clifton zu den sichereren Gegenden. Wir haben uns nur tagsüber zu Fuß draußen (und immer zu zweit) bewegt, sehr gut auf unsere Tasche geachtet und keine offenen Wertsachen getragen (teure Uhr, teure Kamera etc.). Natürlich könnt ihr mal euer iPhone (o.Ä.) für Fotos auspacken, man muss einfach situativ entscheiden, wie crowded es gerade ist, in welchem Viertel man sich aufhält, wie viele Touristen um einen herum sind usw. Abends haben wir immer (!) ein Uber genommen und sind selbst kürzeste Wege, auch in unserem eher sicheren Viertel, nicht zu Fuß gelaufen. Unser Guesthouse/Hotel war mit einem Portier gesichert, der auch die Autos vor der Tür bewacht hat. Wirklich Angst hatten wir jedoch nie. Nur in einem Bezirk (und auch ohne besonderen Anlass) in der Innenstadt von Bo Kaap rüber zum Green Market Square haben wir uns zeitweise zwischendurch etwas unsicher gefühlt, da auch nicht so viele Touristen unterwegs waren.

Ich denke, dass man mit einem gewissen und gesunden Maß an Vorsicht, dem Verzicht auf Wege zu Fuß, besonders abends bzw. in der Nacht, sowie gesundem Menschenverstand dort nicht besorgter sein muss, als in unsicheren Gegenden anderer Städte. Ich würde auch in Deutschland, den USA oder Italien (setzt hier ein beliebiges Land ein) nicht nachts alleine in dunklen Gassen unterwegs sein oder mich von bestimmten Gegenden fern halten – so auch in Kapstadt.

Fortbewegung – Uber & Mietwagen

Was die Fortbewegung betrifft, kann ich euch für Kapstadt Uber wirklich uneingeschränkt empfehlen. Wir sind mehrmals täglich kurze und längere Strecken (teilweise von der Innenstadt bis raus nach Constantia oder zum Kirstenbosch) gefahren und haben umgerechnet immer nur ganz wenige Euro gezahlt. Ansonsten hatten wir einen Mietwagen, mit dem wir die ganze Zeit außerhalb Kapstadts unterwegs waren. Auch da müsst ihr euch meiner Meinung nach nicht zu viele Gedanken machen – auch hier haben wir es vermieden, im Dunkeln zu fahren und haben nicht irgendwo in der Pampa angehalten. Selbst die lange Strecke von der Mountain Lodge zur Aquila Safari war wirklich völlig problemlos. Einen Mietwagen zu nehmen würde ich euch sowieso ans Herz legen, denn es ist gerade außerhalb der Stadt die beste Möglichkeit, alles um Kapstadt herum zu entdecken und auch Tagestouren zu den anderen Must-Dos zu unternehmen.

Sprache & Währung

Die Sprachen, die wir am häufigsten gehört haben, sind Englisch und Afrikaans. Es spricht wirklich so gut wie jeder fließend Englisch, was es als Tourist natürlich sehr entspannt macht. Ansonsten hört man viel Afrikaans, auch Kapholländisch genannt – und genau danach klingt es auch. Ein Überbleibsel der holländischen Kolonialisierung in Südafrika.

Die Währung nennt sich Südafrikanischer Rand – ein Euro entspricht derzeit 19 Rand. Wir haben also immer so gerechnet, dass 5€ etwa 100 Rand sind, 50€ rund 1.000 Rand usw. – mit dieser Rechnung fährt man auf die Schnelle ganz gut, weil es in Wahrheit ja ein wenig Differenz ist und man am Ende dann sogar noch weniger ausgegeben hat, als man errechnet hat.

Unsere Reise –
Reiseplanung und Reisezeit, Flüge, Route und Kosten

Reiseplanung und Vorlauf

Wir haben uns relativ spontan für die Reise nach Südafrika im Frühjahr entschieden. Rund um Weihnachten und mitten in der kalten Jahreszeit entstand die fixe Idee, eventuell noch eine Reise ins Warme zu machen, sozusagen als Kick-Off in den Frühling und zur Verkürzung des Winters. Südafrika und speziell Kapstadt hatte ich recht lange auf dem Plan, habe dann etwas recherchiert und mit Bekannten gesprochen und gemeinsam haben mein Freund und ich uns dann für eine 10-tägige Reise im März entschieden. Unser Vorlauf waren also knapp 1,5 Monate. Die Flüge haben wir Ende Januar, Anfang Februar gebucht, die Hotels habe ich Anfang Mitte Februar festgelegt und gebucht, nachdem unserer „Route“ langsam stand. Der Mietwagen kam dann ganz zum Schluss.

Die beste Reisezeit für Kapstadt

Natürlich war für uns die Reisezeit ein Faktor – dazu muss man berücksichtigen, dass die Jahreszeiten in Südafrika ‚umgekehrt‘ zu unseren sind – heißt der Sommer dort ist ca. von November bis Februar; die schönste Reisezeit entsprechend unser europäischer Herbst (also Oktober, November) wenn dort alles erblüht und es dort Frühling wird, der Hochsommer (unser Winter) sowie der Spätsommer im März, als wir dort waren. Wir haben wirklich überlegt, ob wir im März noch fahren wollen, da es schon in Richtung südafrikanischer Herbst geht, jedoch hatten wir im Vorfeld sogar von Freunden, die lange Zeit dort verbringen gehört, dass es mit die schönste Zeit ist von den Temperaturen her und vor allem nicht so voll mit Touristen wie im „Hochsommer“ (Dezember, Januar). Ich kann bestätigen – es war wirklich die perfekte Zeit. Wir hatten – nach dem langen Winter hier bitter nötig – Temperaturen von bis zu 30 Grad tagsüber, meist waren es um die 23-26 Grad und perfektes T-Shirt-Wetter. Abends brauchte man manchmal einen dünnen Pullover oder eine Jeansjacke, das war aber völlig ausreichend und meist auch nicht mal nötig.

Reisedauer & Flüge

Wir hatten ’nur‘ 10 Tage vor Ort, allerdings haben wir wirklich perfekte Flüge erwischt. Wir sind am Donnerstag, den 5. März abends von Düsseldorf über London nach Kapstadt geflogen und kamen früh morgens in Südafrika an. Übrigens – zwischen Südafrika und Deutschland liegt nur eine Stunde Zeitunterschied, was natürlich alles extrem erleichtert. Wir sind über Nacht geflogen, mussten uns nicht umgewöhnen und kamen morgens dort an – natürlich nicht so erholt wie nach einer Nacht im eigenen Bett, aber durchaus entspannter, seinen Biorhythmus beibehalten zu können. Danach folgten 10 Tage und 9 Nächte vor Ort. Zurückgeflogen sind wir am 15. März abends um 22 Uhr wieder per Nachtflug – das heißt, wir hatten wirklich volle 10 Tage, die wir nutzen konnten.

Geflogen sind wir mit British Airways – ich habe einige Fluggesellschaften und Optionen von Düsseldorf und Hamburg aus verglichen – die beliebtesten Airlines/Verbindungen waren mit Austrian Airlines über Wien, mit BA über London, mit Lufthansa über München oder mit KLM über Amsterdam. Da haben wir wie immer nach gutem Preis-/Leistungsverhältnis zwischen Ankunftszeit/Abflugzeit vor Ort (s. oben) und Zwischenstopp-Zeit (wir hatten 1,5-2 Stunden jeweils, was perfekt ist) entschieden.

Unsere Route

Wir hatten wie beschrieben 10 Tage vor Ort und da wir beide noch nie in Kapstadt waren, wollten wir einen guten Ausgleich zwischen frei planbarer Zeit, Entspannung und Entschleunigung und trotzdem am Ende viel gesehen und mitgenommen zu haben. Ich muss dazu sagen, dass ich es liebe Reisen zu planen, zu recherchieren, was uns gefallen könnte, tolle Restaurants und Hotspots rauszusuchen, und zu überlegen, was in welcher Reihenfolge oder an welchen Tagen Sinn ergeben oder was man auf der Strecke von A nach B für Stopps einlegen könnte. Wir haben folgendes „Programm“ gehabt, wobei viele Aktivitäten sich natürlich spontan ergeben haben, wie etwa, was wir wann in Kapstadt unternommen haben oder wir auf dem Weg irgendwo hin noch sehen wollten. Vorher standen nur die Übernachtungen & fest gebuchten Aktivitäten wie die Safari. Ich verlinke euch die zugehörigen Traveldiarys direkt bei den Aktivitäten, damit ihr bei den für euch interessantesten Spots direkt meine Tipps & Reiseberichte lesen könnt.

Tag 1 Freitag, 06.03. ᛫ Ankunft Kapstadt – Sea Point & Three Anchor Bay – Greenpoint Park – V&A Waterfront (☾ Kapstadt) ᛫ Traveldiary Kapstadt
Tag 2Samstag, 07.03. ᛫ Neighbourgoods Market Old Biscuit Mill – Sea Point (☾ Kapstadt) ᛫ Traveldiary Kapstadt
Tag 3Sonntag, 08.03. ᛫ Roadtrip zur Kolkol-Lodge – Zwischenstopps: Somerset West & Gordons Bay – Pinguinkolonie Bettys Bay & Stony Point (☾ Kolkol Lodge) ᛫ Traveldiary Roadtrip
Tag 4Montag, 09.03. ᛫ Kolkol-Lodge – Ausflug nach Hermanus (☾ Kolkol Lodge) ᛫ Traveldiary Kolkol-Lodge & Hermanus
Tag 5Dienstag, 10.03. ᛫ Safari Aquila Private Game Reserve (☾ Safari-Lodge) ᛫ Traveldiary Aquila Safari
Tag 6Mittwoch, 11.03. ᛫ Rückfahrt nach Kapstadt über Stellenbosch & Franschoek (☾ Kapstadt) ᛫ Traveldiary Stellenbosch & Franschoek
Tag 7 Donnerstag, 12.03. ᛫ Kapstadt Bo-Kaap, Green Market Square, Kirstenbosch Botanischer Garten & Constantia Glen Winery (☾ Kapstadt) ᛫ Traveldiary Kapstadt
Tag 8 Freitag, 13.03. ᛫ Tagesausflug Kap der Guten Hoffnung – Muizenberg Beach – Boulders Beach – Kommetjie – Chapmans Peak Drive (☾ Kapstadt) ᛫ Traveldiary Kap-Halbinsel
Tag 9 Samstag, 14.03. ᛫ leider Ausfall wg. Krankheit (ich hatte eine Lebensmittelvergiftung) (☾ Kapstadt)
Tag 10 Sonntag, 15.03. ᛫ Strandhopping Big Bay, Melkbos Beach und Bloubergstrand – abends Abflug nach Deutschland ᛫ Traveldiary Beaches

Kosten für 10 Tage Kapstadt

Ich finde es immer sehr schwierig zu definieren, ob ein Urlaub nun „günstig“ oder „teuer“ war, da es hier nicht nur extrem auf bspw. Flugbuchung, Hotelwahl und individuelle Aktivitäten ankommt, sondern auch auf persönliche Präferenzen und die eigene Empfindung, was nun günstiger oder teurer ist. Ich kann euch so viel sagen, dass wir rund 1.750€ pro Person für die 10 Tage ausgegeben haben – all in – und es uns sehr sehr gut haben gehen lassen. Sprich, wir hatten schöne Hotels, gute Flüge und einen Mietwagen über die gesamte Zeit hinweg, sind sehr sehr gut essen gegangen (was in Kapstadt aber auch zu absolut gutem Preis-Leistungsverhältnis möglich ist, dort kostet Essen gehen rund 30% weniger im Schnitt), haben uns diverse Aktivitäten geleistet und auch auf nichts sonst verzichtet. Ich empfinde das für eine so weite Reise eher als günstig und absolut angemessen, da wir ähnliche Preise auch für Reisen gleicher Dauer in Europa gezahlt haben, wo man einen Bruchteil für den Flug bezahlt.

Als kurze Einschätzung zur Orientierung – wir hatten 1.250€ Fixkosten pro Person im Vorhinein, die aus Flügen (ca. 700€), Hotels (ca. 500€) und Mietwagen (ca. 50€) bestanden. Alles weitere waren dann rund 500€ für Aktivitäten vor Ort, Benzin und Essen gehen, Trinkgelder und Co. Shoppen waren wir kaum, das ist aber auch nicht mit eingerechnet.

5 Must-Dos in Kapstadt & Umgebung

Eine absolut schwere Entscheidung – aber wenn ich mich festlegen müsste, welche fünf Dinge ihr in und um Kapstadt auf jeden Fall machen solltet, dann wären es folgende fünf. Auch alles Orte, die wir definitiv noch mal abklappern würden beim nächsten Mal in Kapstadt.

  1. Kirstenbosch Botanischer Garten in Kapstadt
  2. Kurztrip nach Stellenbosch & Franschoek
  3. Neighborgoods Market in der Old Biscuit Mill in Kapstadt
  4. Kolkol Mountain Lodge
  5. Der Trip zum Kap der guten Hoffnung mit dem Boulders Beach, Chapmans Peak Drive und Muizenberg Beach

Was wir nicht geschafft haben…

Leider gibt es ein paar Dinge, die wir nicht mehr geschafft haben. Das war abzusehen in der eher kurzen Dauer für ein so wunderbares Land und wirklich eine der schönsten, vielseitigsten Städte in denen ich je war. Trotzdem würde ich sagen, dass die Länge für einen ersten Eindruck Kapstadts und Umgebung absolut perfekt war und uns einfach noch mehr Lust auf ‚mehr‘ gemacht hat. Wir haben uns einfach gesagt, dass es doch schön ist, dass eine unserer neuen Lieblingsstädte noch so vieles für uns bereit hält, was wir nicht kennen. Folgendes steht also unter anderem noch auf unserer Liste:

  1. Weitere Foodmarkets – wie der Oranjezicht City Farm Market oder der V&A Food Market
  2. Misty Cliffs & Scarborough
  3. Cape Point Ostrich Farm
  4. Hike auf den Lions Head zum Sonnenuntergang oder auf den Signal Hill
  5. Tablemountain National Park & Cable Way zum Sonnenaufgang
  6. Coast National Park
  7. Seal Island & Robbentauchen
  8. Babylonstoren
  9. Iziko South African Museum
  10. Whale Watching in Hermanus
  11. 2-3 Nächte in Stellenbosch und Franschoek und Touren durch die Weingebiete
  12. Strandhopping – z.B. Dias Beach, Clifton 4th Beach, Camps Bay Beach
  13. Robben Island
  14. Und ungefähr 1.000 mega Restaurants, die uns empfohlen wurden oder auf die ich gestoßen bin. In Kapstadt hat man sich vermutlich niemals komplett durchgefuttert…

Zum Abschluss kann ich mich nur zum 1000x wiederholen – wir haben uns extrem in das Land, die Leute, die Kultur und Vielseitigkeit Kapstadts verliebt und ich kann nur all den begeisterten Fans und Stimmen beipflichten, die es mir prophezeit haben. Wir kommen auf jeden Fall wieder, und wenn Corona uns keinen Strich durch die Rechnung macht und sich alles irgendwann wieder beruhigen sollte, vielleicht schneller als gedacht.

MRS. BRIGHTSIDE – Fashion, Travel & Lifestyle Blog aus Düsseldorf
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