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2 Monate USA-Roadtrip · 3 Tipps zur Reiseplanung mit PILOT

Die vergangenen Monate sind wirklich wie im Fluge vergangen. Viele private und berufliche Themen haben uns gehörig auf Trab gehalten und gingen nicht nur mit entsprechendem Zeitaufwand, sondern auch mentalen Kapazitäten und vielen Energiereserven einher, die aufgewendet wurden. Zum Glück haben wir dieses Jahr so einige Motivatoren, die uns angespornt haben und es nach wie vor tun, nach und nach alle großen To-Do’s und kleineren Teilaufgaben abzuarbeiten. Allen anderen Motivatoren voran: Unsere geplanten Reisen 2023.

Dieses Jahr steht Reisen (neben meiner beruflichen Neuausrichtung, ich erzählte euch hier davon) im Fokus. Das Schöne ist, dass ich beides vereinen kann und nun die volle Flexibilität habe, von überall auf der Welt aus zu arbeiten. Außerdem eignen sich die schönen Locations natürlich super, um Content zu produzieren und ich freue mich schon sehr, euch nach und nach auf unsere Trips mitzunehmen.

Der Plan: 2 Monate Roadtrip durch die USA

Unsere erste, große Reise 2023 (nach dem Kurztrip ins Disneyland Paris sowie unsere Woche auf Mallorca im April) beginnt im Juni: Wir werden zwei Monate in den USA verbringen. Neben Familienbesuch werden wir die meiste Zeit herumreisen und einige Staaten erkunden. Ich freue mich wirklich wahnsinnig auf diese Reise, denn insbesondere die Westküste mit ihren Stränden, Großstädten und Nationalparks sowie die Naturschauspiele im Landesinneren stehen schon länger auf meiner Travel-Bucketlist. Ich bin sehr dankbar, dass wir uns dieses Jahr in Ruhe Zeit dafür nehmen und im wahrsten Sinne Work & Travel machen können.

So eine Reise ist natürlich ein wahr gewordener Traum – bedarf aber auch einiges an Reiseplanung. Ich liebe es, Reisen zu planen und auch, wenn wir in der Regel vieles auf uns zukommen lassen, Hotels auch häufig erst kurzfristig buchen, unsere Route abändern und auch Ausflüge und Sightseeing meist erst vor Ort organisieren, ist so eine zweimonatige Reise durch die USA natürlich noch mal eine andere Nummer. Die USA sind eben nicht z.B. Thailand, wo man entspannt jeden Tag neu planen kann, so gut wie immer den eigenen Ansprüchen angemessene und gleichzeitig bezahlbare Unterkünfte findet und das Spontanitäts-Level wirklich extrem hoch angesetzt werden kann.

Wir waren beide schon häufiger in den USA, daher wissen wir natürlich, was grundsätzlich auf uns zukommt. Es gibt natürlich Gegenden, in denen man zum Beispiel Hotels auch kurzfristig buchen kann. Gerade in Großstädten und beliebten Reiseregionen jedoch sollte man auch vor der Reise schon Zeit investieren und lieber Hotels reservieren, wenn man nicht deutlich teurere Preise zahlen möchte oder in Unterkünften oder in Stadtteilen wohnen möchte, die vielleicht nicht erste Wahl gewesen wären.

Bei ganzen zwei Monaten, acht verschiedenen Staaten, zig Großstädten und sehr vielen Stopps ist eine gewisse Reiseplanung also unabdingbar – und macht ja auch viel Spaß. Ich nehme euch heute mit und zeige euch ein paar Tipps und Vorgehensweisen, eine solche Reise zu planen.

Reiseplanung mit PILOT FriXion – 2 Monate durch die USA

Ich bin digital Native, Millennial und Reisebloggerin – natürlich suche ich mir also meine Routen, Reisetipps und Empfehlungen gerne online zusammen. Ich bin jedoch ehrlich mit euch – ich liebe analoge Planung, gerade, wenn sie noch in den Kinderschuhen steckt. Das Finetuning darf gerne online geschehen – aber wie schön ist es, haptisch zu planen? Durch Reiseführer zu blättern, Pläne zu Papier zu bringen, Routen festzulegen und wieder zu ändern und dabei alle Reiseträume richtig physisch vor sich auszubreiten?

Für diese Reise steht mir PILOT mit den FriXion Stiften treu zur Seite. Die radierbaren Stifte begleiten mich schon seit meiner Schulzeit und ich habe sie euch schon hier auf dem Blog ans Herz gelegt. Es ist – gerade in einer solch umfangreichen Reiseplanung wie bei unserem USA-Roadtrip dieses Jahr – wahnsinnig praktisch, dass man seinen Gedanken freien Lauf lassen kann und jederzeit Notizen, Unterpunkte und Routen im wahrsten Sinne wieder ausradieren kann, wenn sie doch nicht mehr passen.

Die PILOT FriXion gibt es in super vielen, verschiedenen Ausführungen, Strichstärken und einer riesigen Farbvielfalt. In der Schule habe ich besonders gerne mit den FriXion Ball 0.7 geschrieben, die einem Kugelschreiber ähneln, aber eben viel praktischer sind, da man nicht mit Tip-Ex und Co. die Seite verschmiert, sondern einfach radieren und neu schreiben kann. Heute nutze ich am liebsten die FriXion Clicker, die mit 0.5 etwas feiner schreiben, sowie die FriXion Light, die einfach wie Textmarker funktionieren, aber ebenfalls ausradierbar sind! Letztere zwei ‚Arten‘ habe ich auch für meine Reiseplanung genutzt und zeige euch gerne, wie sie zum Einsatz kamen.

Step 1 · Reiseführer wälzen & Reisetipps bündeln

First things first – oder wie man auf Deutsch sagen könnte: Ohne Fleiß, kein Preis. Zu Beginn einer jeden (aufwändigen) Reise hilft es, das Reiseziel im Vorfeld ein wenig zu erkunden, um herauszufinden, welche Orte man gerne sehen möchte, welche Sightseeingspots weit oben stehen oder auch, was vielleicht eher nicht in die Reiseplanung oder eigene Vorlieben passt. Wie oben erwähnt mache ich „das Grobe“ super gerne analog und und schreibe mir meine Highlights heraus. Die Feinplanung geschieht dann gerne online, zum Beispiel, wenn ich Restaurants heraussuche oder nach neuesten Geheimtipps stöbere. Die Mischung macht’s!

Für die USA-Reiseplanung habe ich unter anderem in meine dicken Reisewälzer der schönsten Orte der Welt geschaut und meine Lieblingsorte in den Staaten, die wir besuchen werden, mit einem PILOT FriXion Clicker auf einem Schmierzettel notiert. Dazu gehören nicht nur Großstädte, sondern auch Nationalparks, Buchten und Strände, Panorama-Straßen entlang der Pazifischen Highways, kleine Vororte und Sehenswürdigkeiten außerhalb. Mit dieser Liste bewaffnet geht es dann an den nächsten Step.

Step 2 · Die Route planen & visualisieren

Definitiv ein tricky Part, wenn man im Vorfeld noch nicht 100% einschätzen kann, wie viel Zeit man gerne an welchem Ort verbringen möchte. An manchen gefällt es uns vielleicht besonders gut und wir benötigen mehr Zeit in Stadt X oder einen weiteren Tag im Nationalpark; andere Orte genügen möglicherweise doch nur zur Durchfahrt. Wir versuchen uns auf jeden Fall genug Platz für Eventualitäten offen zu halten und Hotels im Vorhinein immer mit Stornierungsoption zu buchen, sodass wir bis zu 48h oder sogar nur einen Tag vorher im Zweifel schieben oder stornieren könnten, wenn unsere Pläne sich ändern.

Mir hat es auf alle Fälle sehr geholfen, mir die Route und die Orte nicht nur „technisch“ bei Google Maps anzuschauen, sondern völlig ablenkungsfrei und oldschool einfach eine USA-Map auszudrucken, die Staaten, die wir durchqueren und bereisen würden, farblich zu markieren und selbst mit Leben zu füllen. Hier hat mir der PILOT FriXion Light gute Dienste erwiesen, denn mit seiner Textmarker-Funktion highlightet er die wichtigen Dinge, ohne irgendetwas zu übermalen. Die Farbe ist übrigens der „FriXion Light Natural“ in ‚Rot‘ – der schönste Ton, wie ich finde, da er eher ins Koralle geht.

Step 3 · Packliste schreiben & Reisegadgets bestellen

Last but not least ist die Packliste dran – und jetzt verrate ich euch direkt einen Schwenk aus meiner Schulzeit. Seitdem ich selbst meine Koffer packe und somit dafür verantwortlich bin, was ich mit auf Reisen nehme, schreibe ich leidenschaftlich gerne Packlisten. Erzählt es keinem, aber sobald der große Sommerurlaub meiner Familie feststand, habe ich wochenlang (!) langweilige Schulstunden damit verbracht, die perfekte Packliste zu entwerfen. Es ging soweit, dass ich jedes einzelne Kleidungsstück auflistete, anstatt nur wie heute „Jeans“ „Kleider“ oder „Handtaschen“ aufzuschreiben.

Heute denke ich mir natürlich ‚ain’t nobody got time for that‘ und ich wünschte, ich hätte so viel Langeweile, im Detail Packlisten auszuarbeiten wie früher, aber die gute, alte, schriftliche Packliste schreibe ich noch heute. Es hilft mir einfach enorm, sie physisch abzuhaken und zu sehen, welche Dinge noch fehlen – so sehr ich unsere digitalen Mittel liebe, da kann auch eine iPhone-Notiz irgendwie nicht mithalten.

Übrigens habe ich schon damals meine Packlisten mit den PILOT FriXion Stiften geschrieben – denn nichts war ärgerlicher (und ja, da war ich perfektionistisch und habe im Zweifel alles neu geschrieben, Hilfe!) wenn man sich verschrieb, Dinge doppelt aufzählte oder in einer Kategorie zu wenig Platz lies. Meine FriXion Ball Stifte waren damals eine gute Wahl, heute habe ich sie für die diesjährige Reiseplanung mit dem FriXion Clicker notiert.

Gerade für Fernreisen wie Reisen in die USA, wo man alles mögliche braucht (z.B. neben dem Pass auch gültige ESTA-Dokumente, Gadgets wie Steckdosenadapter oder besser noch, ganze Steckerleisten und allerhand Firlefanz) hilft mir die Liste auch enorm, den Überblick zu behalten, was noch bestellt oder erledigt werden muss.

Innerhalb aller Planungsschritte hätte ich nicht auf die PILOT Stifte verzichten wollen und möchte sie euch wirklich nur ans Herz legen. Die Auswahl ist riesig groß und ihr findet ganz bestimmt eure Lieblingsstifte, die zu euren Zwecken passen, denn Reiseplanung ist natürlich nur eine Idee, wie ihr sie sinnvoll nutzen könnt. Ich verlinke euch das PILOT FriXion Sortiment noch mal hier. Vielleicht plant ihr ja eure nächste Reise auch mit den radierbaren FriXion Stiften und denkt an mich, wenn ihr euch verschrieben habt oder Pläne sich ändern… ☺️

PS: Was unseren zweimonatigen Roadtrip durch die USA angeht – natürlich nehme ich euch mit, wenn es soweit ist. Wohin wir genau Reisen und welche Pläne ich hier ausgetüftelt habe erfahrt ihr also ganz bestimmt; mein Beitrag heute gibt euch aber ja schon einen guten Hint, in welche Richtungen und Orte an der Westküste und den West-/Südstaaten es geht! ☺️

MRS. BRIGHTSIDE – Fashion, Travel & Lifestyle Blog aus Düsseldorf
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